Die Handballer der SG Biessenhofen/Marktoberdorf haben den Sprung in die dritte Runde des „Molten- Pokalwettbewerbs" nicht geschafft. Sie belegten mit einem Sieg und einer Niederlage Platz zwei des Dreierturniers. Verdienter Gewinner wurde der favorisierte TSV Allach 09.
Seit Anfang Juni befinden sich unsere Damen 1 bereits in der Vorbereitung unter ihrem neuen Trainer Christian Klöck. Christian kam vom TSV Schongau zu uns und beerbt damit Dave Schmoldt, der aus beruflichen Gründen den Trainer-Aufwand nicht mehr betreiben kann. Torwarttrainer Christian Stadler ist auch weiterhin an Bord. Der Kader ist im Vergleich zum vergangen Jahr gleichgeblieben. Einziger Wehmutstropfen ist, dass Elena Stadler aufgrund ihrer Knieverletzung wohl den Großteil der Saison verpassen wird. Erfreulich hingegen ist, dass Miriam Hable nach überstandener Operation im Dezember wieder voll in das Mannschaftstraining einsteigen konnte. Außerdem stoßen wieder ein paar vielversprechende Nachwuchstalente aus den eigenen Reihen zum erweiterten Damen Kader hinzu. An dieser Stelle auch nochmal herzlich Willkommen Christian, Lotta, Carina, Jana und Luca.
In vielen schweißtreibenden Trainingseinheiten wurde bisher schon an der Form für die kommende Saison gearbeitet. Nachdem wir den ersten Vorbereitungsteil -Kraft und Ausdauer- hinter uns gebracht haben, wird nun vermehrt an den verschiedenen taktischen Abwehr- und Angriffssituation gefeilt.
Michelle Engelhardt - das Aushängeschild der Schwimmabteilung
Der Saisonhöhepunkt für die Schwimmer sind in der Freiwassersaison immer die
Schwäbischen Meisterschaften der Jahrgänge und der offenen Klasse. Der diesjährige
Ausrichter war der Schwimmverein aus Kempten, der die Veranstaltung perfekt
organisierte. Dies war auch nötig, da mit 1886 Starts und 363 teilnehmenden Athleten eine
Rekord in der Geschichte des Schwimmverbandes erzielt wurde. In dieser starken
Konkurenz konnten sich die Oberdorfer gut behaupten. Durch einige Trainingseinheiten in
den Kaufbeurer Freibädern waren sie auf die besonderen Verhältnisse im Freiwasser
(50m Bahn und kältere Wassertemperaturen) vorbereitet. Mit 7 Meisterschaften, 11
Vizemeisterschaften und 7 dritten Rängen kehrten sie erfolgreich von diesem Wettkampf
zurück.
TSV-Schwimmer mit 3 Teams beim Clubvergleichskampf in Donauwörth
Die Schwimmer des TSV Marktoberdorf hatten in Donauwörth ihren ersten Wettkampf im Freiwasser in dieser Saison. Mit drei Teams ging es an den Start. Insgesamt errangen die TSVler 6 Siege, 13 zweite und 9 dritte Plätze. In der Gesamtwertung landeten die Oberdorfer auf Rang 9 von 19 teilnehmenden Mannschaften. Die erfolgreichsten in den Reihen des TSV waren Benedikt Schreier und Max Kausler mit jeweils zwei Siegen in ihren Jahrgängen vor Janina Mair und Johannes Pielmeier mit je einer Goldmedaille.
Mit guten Ergebnissen aus den Testwettkämpfen in Lindau und Pfronten und vielen Bestzeiten im Gepäck fuhren die Oberdorfer Schwimmer zu den Schwäbischen Jahrgangsmeisterschaften nach Leipheim. Einige aus dem Team hatten gute Chancen als Titelträger nach Marktoberdorf zurückzukehren. Aber es wurde ein Wettkampf der Vizemeisterschaften für die Aktiven, obwohl Sie eine Menge Bestzeiten schwammen. Lediglich Michelle Engelhardt (2000) und Patricia Sturm (2001) konnten sich eine Meisterschaften sichern.
Es war Samstag, der 21.10.2017 – gerade hatten unsere Landesliga-Damen mit 21:29 beim Kissinger SC verloren und lagen mit 1:11 Punkten abgeschlagen auf dem 13. Tabellenplatz ... aber im Lager der SG machte sich dennoch keine Panik breit. Der gesamte Verein samt Mannschaft und Trainer blieben ruhig – was sich am Ende auszahlen sollte. Der Start in die Saison verlief schwierig: die Vorbereitung verlief aufgrund zahlreicher Urlaube durchwachsen, mit Katharina Seelos musste man eine wichtige Spielerin im Abwehrzentrum und die Denkerin und Lenkerin auf Rückraum Mitte ersetzen. Das Pokalspiel gegen die HSG Dietmannsried/Altusried machte Mut, aber man wusste dennoch noch nicht wo man wirklich steht.
Im ersten Spiel gegen Simbach machte man viele Fehler und verlor knapp mit 27:31. Ärgerlich, jedoch noch kein Beinbruch. Aber auch in den nächsten Spielen wollte es nicht laufen: deutliche Niederlagen in Laim, Taufkirchen und Kissing. Zwar ein Punkt gegen den späteren Vizemeister Vaterstetten und eine knappe Niederlage gegen Meister Haunstetten, aber nüchtern betrachtet dann eben der schon angesprochene Punktestand von 1:11 Ende Oktober. Erst jetzt ging ein Ruck durch die Mannschaft und die Mädels zeigten was in ihnen steckt. Nach dem ersten Saisonsieg (35:26 in einem intensiven Spiel gegen den TSV Schleissheim), fielen Felsbrocken von Mannschaft und Trainerteam ab. 11:3 Punkte lautete die Bilanz in den restlichen sieben Rückrundenspielen, nur gegen die „Reserve" des HCD Gröbenzell musste man sich geschlagen geben. Es lief endlich bei unserer Mannschaft.
Wie Anfänger in 5 Wochen alle Schläge und Spieltechniken lernen
Manch einer denkt vielleicht noch, um Tennis zu spielen, braucht man eine teure
Ausrüstung, viel Geld und eine Mitgliedschaft im Verein. Diese Zeiten sind vorbei. Denn der
weiße Sport ist so bunt wie nie und auch für neue Spielergruppen äußerst attraktiv. Dabei machen
es innovative Kurse wie „Fast Learning“ von Tennis-People auch Anfängern ganz einfach, selbst
auf den Platz zu gehen und ein paar Bälle zu schlagen.
„Beim Fast-Learning stehen sofortiger Spielspaß und schnelle Lernerfolge im Vordergrund“,
erklärt Detlev Kreysing, Geschäftsführer des Münchner Start-Up-Unternehmens Tennis-People
das moderne Kurskonzept. Gemeinsam mit seinen Partnern hat der erfahrene Tennislehrer eine
Trainingsmethode entwickelt, die Erwachsenen jeder Altersgruppe spielend Tennis beibringt. Und
zwar, wie Kreysing betont, „nicht theoretisch, sondern praktisch.“
Einfacher Einstieg. Schnelle Erfolge.
In Fast-Learning-Kursen orientieren sich speziell ausgebildete Trainer an den Bedürfnissen und
dem Können der einzelnen Kursteilnehmer. Mit unterschiedlich schnellen Bällen bringen sie
jedem individuell und stufenweise Timing und Ballgefühl bei. Vielfältige Spiele auf angepassten
Spielfeldgrößen sorgen dabei für konstante Lernfortschritte und jede Menge Motivation von der
allerersten Stunde an. Über tausend Teilnehmer haben bereits am Fast Learning teilgenommen und
waren begeistert.
Keine teure Ausrüstung. Keine teure Mitgliedschaft.
Fast Learning ist der ideale Kurs für Neulinge und Wiedereinsteiger, um mit dem Tennis-Sport zu
beginnen. Gemeinsam mit Gleichgesinnten und ähnlich starken Spielpartnern lernt man in einer
Gruppe von acht bis zwölf Teilnehmern innerhalb von 5 Wochen und in 10 Stunden alle wichtigen
Schläge und Spieltechniken. Danach ist man bereit für einen Folgekurs oder eine Partie mit
Freunden. Um an einem Fast Learning Kurs teilzunehmen muss man übrigens kein Mitglied im
Verein sein. Zudem sind Platzgebühr, Schläger und Bälle im Kurspreis von 99 Euro inbegriffen,
so dass man nicht erst viel Geld in Ausrüstung investieren muss, um eine der schönsten Sportarten,
die es gibt, (neu) für sich zu entdecken.
Fast Learning bietet aktuell auch Milans Tennisschule an. Unter der 0170 544 29 61 kann man sich gleich für einen der nächsten Kurse anmelden. Weitere
Informationen finden Sie auch auf http://www.tennis-people.com/tsv-marktoberdorf und tennis-people.com.