Mit 27:19 bezwingen sie den Favoriten deutlich. Wie das mit der Kabinenansprache zusammenhängt.
Die Drittliga-Reserve der HSG Würm-Mitte 11 galt als Favorit, zumal sie gegen die Handballerinnen der SG Biessenhofen-Marktoberdorf auch noch Heimrecht besaß. Aber die Allgäuerinnen Ließen nicht locker, forderten Revanche für die Niederlage in der vorigen Saison und wuchsen dabei über sich hinaus.
Mit 27:19 bezwangen sie das Team aus dem Würmtal und stehen nun nach drei Siegen in Folge auf Platz vier der Landesliga - wobei die drei vor ihnen liegenden Mannschaften bereits ein Spiel mehr absolviert haben. Das vorige Spiel im Würmtal 1 hatte die SG hoch verloren und der Umgang mit dem Ball glich einem Desaster. Die SG war deshalb davon ausgegangen, dass die Gastgeberinnen erneut die Haftmittel Karte ziehen. Doch es kam etwas anders: Zu Beginn klebte wenig Haftmittel) am Ball, daher lief er gut und die SG nutzte die Lücken bis zum 3:3.