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Starke Leistung der TSV-SchwimmerInnen: Bestes Team bei Meisterschaften im Anton-Schmid-Hallenbad

Nach fünf Jahren fand im Marktoberdorfer Hallenbad wieder ein Schwimmwettkampf statt, die Regionalen Bestenkämpfe Süd. 10 Vereine aus dem südlichen Schwaben nahmen an diesem Wettbewerb teil. 162 Jugendliche gingen auf die Jagd nach Gold, Silber und Bronze, die jüngsten kamen aus dem Jahrgang 2016. Unter der Leitung von Jockel Pielmeier und Max Kausler stellten die Oberdorf 21 Schwimmerinnen und Schwimmer zu den Wettkämpfen. Die gute Stimmung und der Heimvorteil führten zu einem überragenden Ergebnis. Denn die heimische Mannschaft war das beste Team bei diesem Wettbewerb. Mit 55 Siegen, 27 zweiten Plätzen und 18 dritten Plätze konnte der erste Rang im Medaillienspiegel erreicht werden. 

Maßgeblich an diesem Erfolg trug die „Nachwuchstruppe“ bei. Franzi Altmann (13) gewann 7, Marina Herbst (14) 6 und Ferdinand Ammersinn (13) 4 Goldmedaillien. Der jüngste im Oberdorfer Team Simon Jacob (15) war zweimal Erster. Weitere Goldmedaillien gewannen Lukas Hörmann (09) und  Heidi Jacob (11). Silber bzw. Bronze erkämpften sich Anton Herbst (12), Leni Kreuzer (12) , Teresa Spormann (10), Franziska Holzheu (09) und Polina Smirnova (14).

Die älteren Teilnehmer bzw. schon routinierten Wettkämpfer nutzen die Bestenkämpfe zur Formüberprüfung oder auch zu Testzwecken auf den verschiedenen Schwimmstrecken. Gut vorbereitet, insbesondere die deutliche Verbesserung der Unterwasserphase bei Start und Wende , führten zu einer Menge von neuen Bestzeiten. Die schnellsten Schwimmer an diesem Tag waren die Junioren Max Kausler und Luis Vorbach. Mit 56ér Zeiten belegten Sie über die 100 m Freistil die ersten beiden Plätze. Jonathan Schreier (10) absolvierte einen guten Wettkampf. 2 Gold- und 4 Silbermedaillien waren die Belohnung für seinen Einsatz.

Eine Bank bei jedem Wettkampf sind die Damen der Jahrgängen 2007 bis 2008. So  gewannen Sie gesamt 20 Goldmedaillien in den Jahrgangswertungen und der offenen Klasse. Ein tolles Team hat sich da mit Liza Demidik, Lotta Förster, Paula Hengge, Annika Michl und Lavinia Schroth gefunden. Das hat auch Auswirkungen im Trainingsbetreib, da durch die Leistungsdichte in einem höheren Level trainiert wird und sich die Damen gegenseitig „pushen“.

Über Ostern geht es für die Wettkampfmannschaft ins Trainingslagen nach Koper, Slowenien zur Vorbereitung auf die Schwäbischen Hallenmeisterschaften.