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TSV-Schwimmer: Verhaltener Start in die zweite Saisonhälfte

Die Schwimmer des TSV Marktoberdorf legten einen verhaltenen Start in die zweite Saisonhälfte hin. Bereits bei den schwäbischen Meisterschaften über 800/1500 m Kraul und 400 m Lagen traten die Oberdorfer nur mit einem Teil der Wettkampfmannschaft an. Dieser Wettbewerb ist speziell für Langstreckenschwimmer geeignet und erfordert einen großen Trainingsaufwand. Da die Oberdorfer lediglich 6 Stunden die Woche trainieren, war die Bereitschaft zur Teilnahme nicht besonders groß. Daher vermochte lediglich Luis Vorbach (2005) bei diesem Wettkampf zu überzeugen. Er wurde über die 1500 m Kraul und über 400 m Lagen jeweils schwäbischer Vizemeister. Knapp am Stockerl vorbei schwammen Benedikt Schreier (2005), Tim Henggge (2004) und Valentina Kollmannperger (2004) als jeweils Vierte ihres Jahrgangs. Paula Hengge, Annalena Kollmannsperger und Angelina Mair lagen mit Bestzeiten im Mittelfeld.
Mit Luis Vorbach schickten die TSVler nur einen Schwimmer zu den Bayerischen Meisterschaften nach Regensburg. Luis konnte seine Bestzeit über 800 m Kraul nicht ganz erreichen und platzierte sich als neunter seines Jahrgangs. Er selbst hatte auf eine bessere Zeit gehofft, ging er doch hoch motiviert an den Start.

 

Die Trainer Mußack und Enzinger hatten eigentlich geplant, mit einem Großteil der Wettkampfmannschaft am 34. Internationalen Sprintpokal im österreichischen Dornbirn teilzunehmen. Bei diesem Wettkampf werden ausschließlich 50 m Strecken geschwommen und erfahrungsgemäß ist dieser Wettbewerb hochkarätig besetzt. Spitzenschwimmer aus dem Nachwuchsbereich aus Österreich, Italien und Deutschland sind hier anzutreffen. Es ergab sich aus dem frühen Termin Anfang Januar allerdings ein Problem. Denn alle Schwimmer im Verband müssen jedes Jahr ein ärztliches Attest über Ihre Sporttauglichkeit vorlegen. Liegt dieses nicht vor, ist ein Start nicht möglich. Lediglich 3 Schwimmer des TSV schafften die Vorlage eines entsprechenden Attestes zu diesem Wettkampf. Benedikt Schreier (2005), Johannes Pielmeier (2002) und Trainer Mathias Mußack (1995) traten letzlich bei diesem Wettkampf an. Mit guten Zeiten lagen Sie im Mittelfeld Ihrer Startgruppen. Benedikt Schreier schaffte sogar als Dritter einen Stockerlplatz über seine Speziallage dem Brustschwimmen.

In den nächsten Wochen und Wettkämpfen gilt es für die Athleten sich für die schwäbischen Jahrgangsmeisterschaften Anfang Mai in Augsburg vorzubereiten.