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Handball - wB - Souveräner Rundensieg - Mit 6:0 Punkten absolviert die neue weibliche B-Jugend ihre erste Qualifikationsrunde zur ÜBOL 24/25

wB 2024 04 QualiturnierAm 27.04. stand die erste Qualifikationsrunde zur ÜBOL der Saison 24/25 für unsere weibliche B-Jugend auf dem Programm.

Lediglich drei Spielerinnen der letzten B-Jugend verblieben in der Mannschaft, alle anderen rückten vor in die A-Jugend. Hinzu kam mit Carlotta eine Spielerin aus der SG Kaufbeuren/Neugablonz und sieben Spielerinnen im ersten B-Jugendjahr. Leider vielen zwei Spielerinnen verletzt aus, sodass wir auf unsere C-Jugend zurückgreifen durften. Zwei Spielerinnen aus dem Jahrgang 2011 waren gerade erst in die C-Jugend gekommen und damit noch sehr jung.

Die von den Qualifikationen bekannte lange Anreise für unsere Teams (es ging nach Günzburg) wurde durch Sonnenschein begleitet, welche in den letzten Wochen mehr als Mangelware war. Die Halle war bei unserer Ankunft noch nahezu verwaist und sehr ruhig, obwohl das erste Spiel bereits bevorstand. Nach zwei gemeinsamen Trainingseinheiten überhaupt ging es erst einmal, um die Verteilung der Trikots und dann das erste Spiel zu beobachten. Dabei trennten sich der VfL Günzburg und TV Gundelfingen mit einem 14:14. Da wir unsere Mannschaft noch so gar nicht einschätzen konnten waren wir gespannt, was auf uns zukam.

Gegen den SC Vöhringen haben wir in der Vergangenheit schon öfter spielen dürfen und sie begannen mit einem wahren Feuerwerk an Bewegung und Spielzügen, welche uns kurzzeitig beeindruckten. Hier zeigte sich aber die hervorragende Arbeit von Georg und Nik als der Trainer der C-Jugend: die Mädels standen ruhig in der Abwehr, verschoben schön zusammen und machten es den Vörhringer Mädels nicht möglich auf das Tor zu werfen. In Ballbesitzt spielten wir einen schnellen Angriff und erzielten das 1:0. Beflügelt von der ersten Minute zogen unsere Mädels bis zur 15. Minute auf 8:0 davon, lediglich durch ein von uns verursachten 7 m konnte der SC Vöhrigen mit dem Signal zur Halbzeitpause den Strafstoß verwandeln und damit das erste Tor erzielen. Nach dem Wiederanpfiff erhöhte sie SGBM auf 11:1, eher auch Vöhringen in der 21. Spielminute das zweite Tor erzielte. Die letzten 10 Minuten wechselten wir munter durch, probierten einiges aus und ermöglichten so dem Gegner noch ein paar Tore, ehe das mit 14:7 für uns abgepfiffen wurde.

Anschließend hatten wir eine ganze Weile Pause und konnten in Ruhe die weiteren Spiele verfolgen. Im zweiten Spiel für uns ging es gegen den Gastgeber, welcher mit dem Anpfiff in die Manndeckung nahm. Dennoch konnte nach 15 Sekunden das erste Tor erzielt, und in Folge bis zur dritten Spielminute auf 3:0 erhöht werden. Durch die Manndeckung eröffnete sich viel Raum und nach 10 Minuten stand es 7:1, welches der VfL Günzburg bis zur Halbzeit auf 7:4 korrigierte. Nach der Halbzeitpause konnten besonders Isabella und Laura (beide Jahrgang 2011) ihr Können zeigen und steuerten vier Tore zum Endstand von 13:6 bei.

Nach unserem zweiten Spiel stand bereits fest, dass wir die nächste Runde erreicht hatten und konnten frei gegen den dritten Gegner, den TV Gundelfingen, aufspielen. Es war das erwartet schwerste Spiel, zumal wir nur eine kurze Pause hatten und es in der Halle zunehmend wärmer wurde. Die Mädels vom TV Gundelfingen machten es uns nicht so leicht. Auch in diesem Spiel hatten wir durch Manndeckung gegen uns viel Platz im Angriff, welche alle Mädels hervorragend nutzen. Mit fünf Torschützinnen in Spiel drei, einem 14:11 und einer 6:0 Punkte Bilanz ging es auf den Heimweg.

Nun sind wir gespannt auf welche Gegner wir in der kommenden und letzten Runde treffen. Dann werden sie wieder ihre sehr starke Abwehrleistung und den flexiblen Angriff einsetzen können, um das Ziel ÜBOL zu erreichen. Vielleicht ist dann auch Hannah wieder fit und kann ihr Team unterstützen.

Es spielten (Tore in Klammern): Dalia Volpe, Frieda Krebs (6), Leandra Dopfer, Lisa Bayrhof (10), Verena Merkle, Sophia Könen (1), Isabella Könen (2), Laura Reiterer (5), Carlotta Holste, Lola Kossmann (17) und im Tor Alina Floresta sowie Frida Borchert.